Treffend beschreibt der Artikel von Herrn Dobberke das Parkwächterhaus und sein Potential. Auf den Fotos sieht man leider auch die Folgen des Leerstands – Vandalismus. Einige Fensterscheiben sind mit Brettern vernagelt, sie waren eingeschlagen. Unschöne Beschmierungen auf Haus und Natur sind ebenfalls zu erkennen und der Uringestank vor dem Haus ist nicht zu ertragen.
Diese Schäden werden zur Zeit vom Grünflächenamt notdürftig behoben, doch das wird irgendwann zur teuren Sisyphusarbeit!
Eine neue Zwischennutzung hat sich ergeben: offensichtlich suchen Obdachlose nachts im „Säulengang“ Zuflucht. Seit einiger Zeit liegen dort tagsüber zwei ordentlich zusammengefaltete Schlafsäcke.

Hier geht es zum Tagesspiegel-Artikel

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