Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.
Fuchsbau am ParkwächterhausUnter der Freitreppe des Parkwächterhauses wurde offenbar ein Fuchsbau angelegt.Wir haben den Leiter der NABU-Bezirksgruppe hinzugezogen, der die Höhle untersucht und in der Umgebung eine Wildtierkamera installiert hat.Am Wochenende haben wir die Aufnahmen ausgewertet – und Überraschung: Nicht nur EIN Fuchs, sondern ZWEI Füchse gehen hier abwechselnd ein und aus.Zum einen ein Fuchsrüde, zum anderen eine sichtlich gezeichnete Fähe mit nur drei Beinen und gestutztem Schwanz. Beide jedoch quietschfidel, wie man auf den Fotos und Videos sehen kann.Zur Info: Ein Fuchsbau auf einer Baustelle ist keine Seltenheit und in der Regel unproblematisch. Wir behalten die Situation aber weiterhin im Blick, um sicherzustellen, dass beim Schließen der Grube kein Tier versehentlich verschüttet wird.#berlin#fuchsbau#parkwächterhaus#parkhauslietzensee#charlottenburg#lietzenseepark#lietzensee#nabuberlin... weitere anzeigenweniger anzeigen
Da seit geraumer Zeit immer mehr junge Rüpel, auch nachts, im Park unterwegs sind, hoffe ich, dass sie das nicht entdecken. Habe schon Bange wegen der Obdachlosen, die von der nicht mehr existenten Autobahnbrücke in die nähere Umgebung "gezigen" sind, und nun die Füchse.
Gehen in der Dämmerung auch gerne mal Richtung Riehlstraße spazieren. Ich seh sie öfter.
Historische Wandfarben im Parkwächterhaus:Ein kräftiges Violett und ein dunkles sattes Grün.Im oberen Stockwerk kann man durch den abgetragenen Boden gut erkennen, welche historische Wandfarbe damals beim Bau genutzt wurde. Hinter den Sockelleisten ist die beim Auftrag eindeutig heruntergelaufen und hat sich teilweise auf dem Boden unter der Schüttung gesammelt/abgesetzt.Schon vom angefertigten Farbgutachten hatten wir die beiden Wandfarben hinter den alten Schichten befunden können. Dieses Beispiel hier ist aber in seiner Reinheit und Menge natürlich ein Glücksfund.Erkenntnis: Es scheint sich um ein sehr intensives Pigment zu handeln und könnte als „kreidig“ bezeichnet werden.Als tolle Nachricht können wir berichten, dass die spezialisierte Firma KEIM netterweise das Sponsoring für die Wiederherstellung der Originalfarben übernehmen wird. VIEIEN DANK!! ... weitere anzeigenweniger anzeigen
Deine Unterstützung für das ParkwächterhausWir schreiben Dich über diesen Kanal an, weil Du Dich für das Parkwächterhaus interessierst und wir davon ausgehen, dass Du uns wohl gesonnen bist oder zumindest möchtest, dass hier ein toller neuer Ort in unserer Nachbarschaft im Lietzenseepark entsteht, von dem wir demnächst alle profitieren werden.Daher die Frage in die Runde, wer sich vorstellen könnte die eine oder andere Aufgabe in Zukunft zu übernehmen, oder zufällig im Moment gerade Zeit hat uns beim Bau von einem Tresen oder Schränken (aus Holz) für das Café zu unterstützen, evtl. im Sommer Zeit hat bei der Fête de la Musique im Hintergrund als Tontechniker:in zu fungieren oder ganz ohne Zeit uns noch finanziell ermöglichen kann, dass wir uns die Mehrkosten für passende Aufputz-Steckdosen (im Stil des Hauses) oder schöne Lampen leisten können, die wir nicht innerhalb unserer Finanzierung mit einplanen konnten.Die Frage soll hier niemanden stressen. Eventuell gibt es einfach gerade bei der einen oder dem anderen Zeitkontingente oder Ressourcen, die Du uns in der Zeit bis zur Eröffnung (Ende Juni) schenken möchtest. Weil es gerade passt und Du Lust dazu hast mit anzupacken.Sende gerne eine persönliche Nachricht, wie Du uns konkret unterstützen möchtest. Wir freuen uns auf jede Zuschrift. Sei aber am Ende nicht böse, wenn wir nicht alle Ideen sofort einbinden oder umsetzen können. In jedem Fall sammeln wir jedoch gerne Deinen Input – wir fangen ja auch erst an. 😉Beste Grüße sendet das Team vom Parkwächterhaus ... weitere anzeigenweniger anzeigen
Das sagen wir gerne weiter:6 Mal Spaziergang durch Geschichte und Gegenwart –„Spuren jüdischen Lebens in der City-West“ – kostenlos! ... weitere anzeigenweniger anzeigen
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.
Im eigenen Interesse teilen wir gerne mit der Nachbarschaft folgende Veranstaltungen im Rahmen der kleinen Ausstellung in der Luisenkirche Und dem VIZ im Rathaus. Am Sonntag wird die älteste Chronik Charlottenburgs vorgestellt und ist ab diesem WE als Buch erhältlich. (Schnell sein, da es nur eine kleine Auflage von rund 400 Exemplaren gibt.) ... weitere anzeigenweniger anzeigen
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.
Heute Morgen haben wir an der „Schillerwiese“ eine interessante Entdeckung gemacht. Quasi über Nacht ist hier plötzlich eine rotgestrichende Parkbank im Esemble aufgetaucht.Keine der im Park üblichen „Auskenner“, noch die beiden ansässigen Vereine oder das Bezirksamt wussten über diese Aktion Bescheid oder wie sie zustande gekommen ist. Die Malerarbeiten wurden sauber ausgeführt und mit einem Flatterband gekennzeichnet. Bei näherer Betrachtung erklärt ein angebrachtes Schild, worum es geht:[ZITAT ANFANG]-----------------------ROTE HANDgegen Gewalt an FrauenRote Hand ist ein Kiez weites Projekt, in dem ein Zeichen gesetzt wird. Es werden offentliche Bänke rot restauriert, und mit einem Spruch versehen. Daran arbeiten MINTAS und Menschen, die sich gegen Gewalt an Frauen*/Mädchen* einsetzen.Bitte diese Bank im Restaurierprozess NICHT anfassen.Vielen Dank“-----------------------[ZITAT ENDE][Anmerkung der Redaktion]:Der Begriff „MINTA“ dient als zusammenfassende Abkürzung und schließt alle jungen Personen ein, welche nicht endo-cis-männlich sind.-----------------------[Zum Ursprung und den Hintergrund]:Mit der aus Perugia in Italien stammenden Aktion „La Panchina Rossa“ (übersetzt: „Die Rote Bank“) soll ein Zeichen gesetzt werden gegen Gewalt an Frauen.Um Menschen über das Thema „geschlechtsspezifische Gewalt“ zu informieren und dafür zu sensibilisieren, wurde 2016 das Projekt „La Panchina Rossa“ ins Leben gerufen. Seither sind rote Bänke in vielen italienischen Städten zu sehen.Mittlerweile wurde das Symbol in vielen weiteren Ländern aufgegriffen.Hier kann man zu diesem Thema noch einen in der taz erschienenen Artikel aus dem März 2020 nachlesen:„Respekt ist eine sichere Bank – Rote Bänke mahnen in Italien gegen Gewalt an Frauen. Am Internationalen Frauentag wird eine erste „Panchina Rossa“ in Potsdam aufgestellt. “taz.de/Gewalt-gegen-Frauen/!5666139/-----------------------P.S.Der Schwan, der sich unterhalb der Wiese auf seinem Steg in der Morgensonne aufwärmt, schaut gelassen in den schönen anbrechenden Herbsttag. ... weitere anzeigenweniger anzeigen
Richtig! Und die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt. ... weitere anzeigenweniger anzeigen
Der Inhalt ist derzeit nicht verfügbar
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.0 KommentareComment on Facebook
Fuchsbau am ParkwächterhausUnter der Freitreppe des Parkwächterhauses wurde offenbar ein Fuchsbau angelegt.Wir haben den Leiter der NABU-Bezirksgruppe hinzugezogen, der die Höhle untersucht und in der Umgebung eine Wildtierkamera installiert hat.Am Wochenende haben wir die Aufnahmen ausgewertet – und Überraschung: Nicht nur EIN Fuchs, sondern ZWEI Füchse gehen hier abwechselnd ein und aus.Zum einen ein Fuchsrüde, zum anderen eine sichtlich gezeichnete Fähe mit nur drei Beinen und gestutztem Schwanz. Beide jedoch quietschfidel, wie man auf den Fotos und Videos sehen kann.Zur Info: Ein Fuchsbau auf einer Baustelle ist keine Seltenheit und in der Regel unproblematisch. Wir behalten die Situation aber weiterhin im Blick, um sicherzustellen, dass beim Schließen der Grube kein Tier versehentlich verschüttet wird.#berlin #fuchsbau #parkwächterhaus #parkhauslietzensee #charlottenburg #lietzenseepark #lietzensee #nabuberlin ... weitere anzeigenweniger anzeigen
2 KommentareComment on Facebook
Da seit geraumer Zeit immer mehr junge Rüpel, auch nachts, im Park unterwegs sind, hoffe ich, dass sie das nicht entdecken. Habe schon Bange wegen der Obdachlosen, die von der nicht mehr existenten Autobahnbrücke in die nähere Umgebung "gezigen" sind, und nun die Füchse.
Gehen in der Dämmerung auch gerne mal Richtung Riehlstraße spazieren. Ich seh sie öfter.
Historische Wandfarben im Parkwächterhaus:Ein kräftiges Violett und ein dunkles sattes Grün.Im oberen Stockwerk kann man durch den abgetragenen Boden gut erkennen, welche historische Wandfarbe damals beim Bau genutzt wurde. Hinter den Sockelleisten ist die beim Auftrag eindeutig heruntergelaufen und hat sich teilweise auf dem Boden unter der Schüttung gesammelt/abgesetzt.Schon vom angefertigten Farbgutachten hatten wir die beiden Wandfarben hinter den alten Schichten befunden können. Dieses Beispiel hier ist aber in seiner Reinheit und Menge natürlich ein Glücksfund.Erkenntnis: Es scheint sich um ein sehr intensives Pigment zu handeln und könnte als „kreidig“ bezeichnet werden.Als tolle Nachricht können wir berichten, dass die spezialisierte Firma KEIM netterweise das Sponsoring für die Wiederherstellung der Originalfarben übernehmen wird. VIEIEN DANK!! ... weitere anzeigenweniger anzeigen
3 KommentareComment on Facebook
Vor der Akribie, mit der um den Originalzustand gerungen wird, kann ich nur den Hut ziehen, aber die kommenden Nutzer werden die viele Mühe danken.
Super. Ganz toll die Firma @KEIMFARBEN, die Euch sponsert.
Super
Deine Unterstützung für das ParkwächterhausWir schreiben Dich über diesen Kanal an, weil Du Dich für das Parkwächterhaus interessierst und wir davon ausgehen, dass Du uns wohl gesonnen bist oder zumindest möchtest, dass hier ein toller neuer Ort in unserer Nachbarschaft im Lietzenseepark entsteht, von dem wir demnächst alle profitieren werden.Daher die Frage in die Runde, wer sich vorstellen könnte die eine oder andere Aufgabe in Zukunft zu übernehmen, oder zufällig im Moment gerade Zeit hat uns beim Bau von einem Tresen oder Schränken (aus Holz) für das Café zu unterstützen, evtl. im Sommer Zeit hat bei der Fête de la Musique im Hintergrund als Tontechniker:in zu fungieren oder ganz ohne Zeit uns noch finanziell ermöglichen kann, dass wir uns die Mehrkosten für passende Aufputz-Steckdosen (im Stil des Hauses) oder schöne Lampen leisten können, die wir nicht innerhalb unserer Finanzierung mit einplanen konnten.Die Frage soll hier niemanden stressen. Eventuell gibt es einfach gerade bei der einen oder dem anderen Zeitkontingente oder Ressourcen, die Du uns in der Zeit bis zur Eröffnung (Ende Juni) schenken möchtest. Weil es gerade passt und Du Lust dazu hast mit anzupacken.Sende gerne eine persönliche Nachricht, wie Du uns konkret unterstützen möchtest. Wir freuen uns auf jede Zuschrift. Sei aber am Ende nicht böse, wenn wir nicht alle Ideen sofort einbinden oder umsetzen können. In jedem Fall sammeln wir jedoch gerne Deinen Input – wir fangen ja auch erst an. 😉Beste Grüße sendet das Team vom Parkwächterhaus ... weitere anzeigenweniger anzeigen
3 KommentareComment on Facebook
Natürlich helfe ich mit, das wisst ihr ja. Ist Werkzeug vorhanden für Holzarbeiten?
Ich wäre sofort dabei, wenn ich in Berlin wohnen würde. Wünsche viel Erfolg, bei allen anstehenden Herausforderungen!
Ich würde gerne Geld spenden.... an wen wende ich mich?
Weihnachtssingen am 1. AdventAm Sonntag, dem 1.12.24 um 17:00 Uhr laden die Bürger für den Lietzensee e.V., Anwohner und alle Lietzenseepark-Berlin-Freunde zum festlichen 1. Lietzenseer Weihnachtssingen in den Südteil des Parks, an die Große Kaskade unterhalb des Dernburgplatzes ein. Der Eintritt ist frei.Für mehr Infos:mailchi.mp/a81b3f20e73a/neues-vom-lietzensee-10345370?e=04f4e5258e ... weitere anzeigenweniger anzeigen
0 KommentareComment on Facebook
Das sagen wir gerne weiter:6 Mal Spaziergang durch Geschichte und Gegenwart –„Spuren jüdischen Lebens in der City-West“ – kostenlos! ... weitere anzeigenweniger anzeigen
Der Inhalt ist derzeit nicht verfügbar
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.1 KommentarComment on Facebook
Quelle: www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.14...
Im eigenen Interesse teilen wir gerne mit der Nachbarschaft folgende Veranstaltungen im Rahmen der kleinen Ausstellung in der Luisenkirche Und dem VIZ im Rathaus. Am Sonntag wird die älteste Chronik Charlottenburgs vorgestellt und ist ab diesem WE als Buch erhältlich. (Schnell sein, da es nur eine kleine Auflage von rund 400 Exemplaren gibt.) ... weitere anzeigenweniger anzeigen
Der Inhalt ist derzeit nicht verfügbar
Dies passiert, wenn der Eigentümer den Beitrag nur mit einer kleinen Personengruppe teilt oder er geändert hat, wer ihn sehen kann. Es kann auch sein, dass der Content inzwischen gelöscht wurde.0 KommentareComment on Facebook
Heute Morgen haben wir an der „Schillerwiese“ eine interessante Entdeckung gemacht. Quasi über Nacht ist hier plötzlich eine rotgestrichende Parkbank im Esemble aufgetaucht.Keine der im Park üblichen „Auskenner“, noch die beiden ansässigen Vereine oder das Bezirksamt wussten über diese Aktion Bescheid oder wie sie zustande gekommen ist. Die Malerarbeiten wurden sauber ausgeführt und mit einem Flatterband gekennzeichnet. Bei näherer Betrachtung erklärt ein angebrachtes Schild, worum es geht:[ZITAT ANFANG]-----------------------ROTE HANDgegen Gewalt an FrauenRote Hand ist ein Kiez weites Projekt, in dem ein Zeichen gesetzt wird. Es werden offentliche Bänke rot restauriert, und mit einem Spruch versehen. Daran arbeiten MINTAS und Menschen, die sich gegen Gewalt an Frauen*/Mädchen* einsetzen.Bitte diese Bank im Restaurierprozess NICHT anfassen.Vielen Dank“-----------------------[ZITAT ENDE][Anmerkung der Redaktion]:Der Begriff „MINTA“ dient als zusammenfassende Abkürzung und schließt alle jungen Personen ein, welche nicht endo-cis-männlich sind.-----------------------[Zum Ursprung und den Hintergrund]:Mit der aus Perugia in Italien stammenden Aktion „La Panchina Rossa“ (übersetzt: „Die Rote Bank“) soll ein Zeichen gesetzt werden gegen Gewalt an Frauen.Um Menschen über das Thema „geschlechtsspezifische Gewalt“ zu informieren und dafür zu sensibilisieren, wurde 2016 das Projekt „La Panchina Rossa“ ins Leben gerufen. Seither sind rote Bänke in vielen italienischen Städten zu sehen.Mittlerweile wurde das Symbol in vielen weiteren Ländern aufgegriffen.Hier kann man zu diesem Thema noch einen in der taz erschienenen Artikel aus dem März 2020 nachlesen:„Respekt ist eine sichere Bank – Rote Bänke mahnen in Italien gegen Gewalt an Frauen. Am Internationalen Frauentag wird eine erste „Panchina Rossa“ in Potsdam aufgestellt. “taz.de/Gewalt-gegen-Frauen/!5666139/-----------------------P.S.Der Schwan, der sich unterhalb der Wiese auf seinem Steg in der Morgensonne aufwärmt, schaut gelassen in den schönen anbrechenden Herbsttag. ... weitere anzeigenweniger anzeigen
2 KommentareComment on Facebook
Danke für die Information
Tolle Aktion, die weite Verbreitung verdient, und heute besonders schöne Fotos. Merci. <3
„Unser Reiher“ morgens am Pinguinspielplatz ... weitere anzeigenweniger anzeigen
3 KommentareComment on Facebook
Immer wieder schön, ihn so nah bewundern zu dürfen
👍🏽🤩❗
Fast jeden Morgen zwischen 6. 30 und 7.30 sehen wir einen Reiher am Seeufer des Lietzensees.! 😊