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Das sagen wir gerne weiter:

6 Mal Spaziergang durch Geschichte und Gegenwart –„Spuren jüdischen Lebens in der City-West“ – kostenlos!Spuren jüdischen Lebens in der City-West: Ein Spaziergang durch Geschichte und GegenwartAn sechs Terminen im Oktober, November und Dezember lädt das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf dazu ein, jüdisches Leben rund um den Kurfürstendamm und der Tauentzienstraße zu erkunden. Die Tour führt zu ehemaligen Kaffeehäusern, Restaurants, einem Kino und einem Theater und einem jüdischen Gemeindezentrum. Originaltöne und Musik begleiten diese Zeitreise.Seit 150 Jahren spiegelt der Neue Berliner Westen die Vielfalt jüdischen Lebens wider. Jüdische Geschäftsleute und Zionisten prägten die Gegend. Die Cafés um den Kurfürstendamm erlangten durch jüdischen Stammgäste Berühmtheit, bis die Nationalsozialisten sie vertrieben.Die Stadtführungen sind kostenlos und barrierefrei. Sie beginnen jeweils um 12 Uhr, außer am 10. November, dann startet die Tour erst um 14.30 Uhr. Treffpunkt ist im Erdgeschoss des Europacenters an der „Uhr der fließenden Zeit“.Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Voranmeldung gebeten – per Telefon unter (030) 9029-13115 oder Reservierung über den Eventkalender:romanisches-cafe.berlin/events/ Sonntag, 27. Oktober 2024, um 12 Uhr Sonntag, 10. November 2024, um 14.30 Uhr Samstag, 16. November 2024, um 12 Uhr Sonntag, 24. November 2024, um 12 Uhr Sonntag, 1. Dezember 2024, um 12 Uhr Samstag, 7. Dezember 2024, um 12 UhrDie Stadtführungen entstanden im Rahmen eines Tourismusprojekts in Kooperation mit visitBerlin und werden finanziert durch City-Tax Mittel der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe. Zur Quelle der Pressemitteilung des BA Cha-Wi:www.berlin.de/ba-charlottenburg-wilmersdorf/aktuelles/pressemitteilungen/2024/pressemitteilung.14... ... weitere anzeigenweniger anzeigen

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6 Mal Spaziergang durch Geschichte und Gegenwart –
„Spuren jüdischen Lebens in der City-West“ – kostenlos!

Heute Morgen haben wir an der „Schillerwiese“ eine interessante Entdeckung gemacht. Quasi über Nacht ist hier plötzlich eine rotgestrichende Parkbank im Esemble aufgetaucht.

Keine der im Park üblichen „Auskenner“, noch die beiden ansässigen Vereine oder das Bezirksamt wussten über diese Aktion Bescheid oder wie sie zustande gekommen ist. Die Malerarbeiten wurden sauber ausgeführt und mit einem Flatterband gekennzeichnet. Bei näherer Betrachtung erklärt ein angebrachtes Schild, worum es geht:[ZITAT ANFANG]-----------------------ROTE HANDgegen Gewalt an FrauenRote Hand ist ein Kiez weites Projekt, in dem ein Zeichen gesetzt wird. Es werden offentliche Bänke rot restauriert, und mit einem Spruch versehen. Daran arbeiten MINTAS und Menschen, die sich gegen Gewalt an Frauen*/Mädchen* einsetzen.Bitte diese Bank im Restaurierprozess NICHT anfassen.Vielen Dank“-----------------------[ZITAT ENDE][Anmerkung der Redaktion]:Der Begriff „MINTA“ dient als zusammenfassende Abkürzung und schließt alle jungen Personen ein, welche nicht endo-cis-männlich sind.-----------------------[Zum Ursprung und den Hintergrund]:Mit der aus Perugia in Italien stammenden Aktion „La Panchina Rossa“ (übersetzt: „Die Rote Bank“) soll ein Zeichen gesetzt werden gegen Gewalt an Frauen.Um Menschen über das Thema „geschlechtsspezifische Gewalt“ zu informieren und dafür zu sensibilisieren, wurde 2016 das Projekt „La Panchina Rossa“ ins Leben gerufen. Seither sind rote Bänke in vielen italienischen Städten zu sehen.Mittlerweile wurde das Symbol in vielen weiteren Ländern aufgegriffen.Hier kann man zu diesem Thema noch einen in der taz erschienenen Artikel aus dem März 2020 nachlesen:„Respekt ist eine sichere Bank – Rote Bänke mahnen in Italien gegen Gewalt an Frauen. Am Internationalen Frauentag wird eine erste „Panchina Rossa“ in Potsdam aufgestellt. “taz.de/Gewalt-gegen-Frauen/!5666139/-----------------------P.S.Der Schwan, der sich unterhalb der Wiese auf seinem Steg in der Morgensonne aufwärmt, schaut gelassen in den schönen anbrechenden Herbsttag. ... weitere anzeigenweniger anzeigen

Heute Morgen haben wir an der „Schillerwiese“ eine interessante Entdeckung gemacht. Quasi über Nacht ist hier plötzlich eine rotgestrichende Parkbank im Esemble aufgetaucht.

Keine der im Park üblichen „Auskenner“, noch die beiden ansässigen Vereine oder das Bezirksamt wussten über diese Aktion Bescheid oder wie sie zustande gekommen ist. 
Die Malerarbeiten wurden sauber ausgeführt und mit einem Flatterband gekennzeichnet. Bei näherer Betrachtung erklärt ein angebrachtes Schild, worum es geht:

[ZITAT ANFANG]
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ROTE HAND
gegen Gewalt an Frauen

Rote Hand ist ein Kiez weites Projekt, in dem ein Zeichen gesetzt wird. 
Es werden offentliche Bänke rot restauriert, und mit einem Spruch versehen. Daran arbeiten MINTAS und Menschen, die sich gegen Gewalt an Frauen*/Mädchen* einsetzen.

Bitte diese Bank im Restaurierprozess NICHT anfassen.
Vielen Dank“

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[ZITAT ENDE]

[Anmerkung der Redaktion]:
Der Begriff „MINTA“ dient als zusammenfassende Abkürzung und schließt alle jungen Personen ein, welche nicht endo-cis-männlich sind.

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[Zum Ursprung und den Hintergrund]:

Mit der aus Perugia in Italien stammenden Aktion „La Panchina Rossa“ (übersetzt: „Die Rote Bank“) soll ein Zeichen gesetzt werden gegen Gewalt an Frauen.
Um Menschen über das Thema „geschlechtsspezifische Gewalt“ zu informieren und dafür zu sensibilisieren, wurde 2016 das Projekt „La Panchina Rossa“ ins Leben gerufen. Seither sind rote Bänke in vielen italienischen Städten zu sehen.
Mittlerweile wurde das Symbol in vielen weiteren Ländern aufgegriffen.

Hier kann man zu diesem Thema noch einen in der taz erschienenen Artikel aus dem März 2020 nachlesen:

„Respekt ist eine sichere Bank – Rote Bänke mahnen in Italien gegen Gewalt an Frauen. Am Internationalen Frauentag wird eine erste „Panchina Rossa“ in Potsdam aufgestellt. “
https://taz.de/Gewalt-gegen-Frauen/!5666139/

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P.S.
Der Schwan, der sich unterhalb der Wiese auf seinem Steg in der Morgensonne aufwärmt, schaut gelassen in den schönen anbrechenden Herbsttag.Image attachmentImage attachment

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Tolle Aktion, die weite Verbreitung verdient, und heute besonders schöne Fotos. Merci. <3

Danke für die Information

„Unser Reiher“ morgens am Pinguinspielplatz ... weitere anzeigenweniger anzeigen

„Unser Reiher“ morgens am Pinguinspielplatz

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Immer wieder schön, ihn so nah bewundern zu dürfen

👍🏽🤩❗

Fast jeden Morgen zwischen 6. 30 und 7.30 sehen wir einen Reiher am Seeufer des Lietzensees.! 😊

Raum für Beteiligung zu Gast am Parkwächterhaus:

Unterschiedliche Akteur:innen stellen sich von Montag, 17. Juni 2024, bis Freitag, 21. Juni 2024, vor.Wir sind am Mittwoch selbst dabei und werden über den Fortschritt der Sanierungsarbeiten berichten.Montag, 17. Juni 2024, von 16 bis 18 Uhr: Jugendförderung der Region 3, BezirksamtDienstag, 18. Juni 2024, von 15.30 bis 18.30 Uhr: Bürger für den Lietzensee e.V. undEINFACH BEETEN - Baumscheiben für hoffnungslose StraßenMittwoch, 19. Juni 2024, von 15.30 bis 18.30 Uhr: ParkHaus Lietzensee e.V. und das Nachbarschaftshaus am LietzenseeDonnerstag, 20. Juni 2024, von 15.30 bis 18.30 Uhr: Raum für Beteiligung undEINFACH BEETEN - Baumscheiben für hoffnungslose Straßen____Foto: © Büro für Bürgerbeteiligung am Stand ... weitere anzeigenweniger anzeigen

Raum für Beteiligung zu Gast am Parkwächterhaus:
Unterschiedliche Akteur:innen stellen sich von Montag, 17. Juni 2024, bis Freitag, 21. Juni 2024, vor.
Wir sind am Mittwoch selbst dabei und werden über den Fortschritt der Sanierungsarbeiten berichten.

Montag, 17. Juni 2024, von 16 bis 18 Uhr: 
Jugendförderung der Region 3, Bezirksamt

Dienstag, 18. Juni 2024, von 15.30 bis 18.30 Uhr: 
Bürger für den Lietzensee e.V. und
EINFACH BEETEN - Baumscheiben für hoffnungslose Straßen

Mittwoch, 19. Juni 2024, von 15.30 bis 18.30 Uhr: 
ParkHaus Lietzensee e.V. und 
das Nachbarschaftshaus am Lietzensee

Donnerstag, 20. Juni 2024, von 15.30 bis 18.30 Uhr: 
Raum für Beteiligung und
EINFACH BEETEN - Baumscheiben für hoffnungslose Straßen

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Foto: ©  Büro für Bürgerbeteiligung am Stand

Als Auftakt zur Umweltwoche veranstaltet das Nachbarschaftshaus am Lietzensee in Kooperation mit dem Parkhaus e.V., Ralf Müller-Amenitsch (Rechtsanwalt, Buchautor und Umweltaktivist) und der KPE Siemensstadt zahlreiche Veranstaltungen, Vorträge und Naturspaziergänge rund um den Lietzensee. Damit wollen wir unseren Besucher*innen erklären, warum Umwelt- und Klimaschutz für uns Menschen so wichtig ist und was jeder einzelne dafür tun kann.

Naturspaziergang rund um den LietzenseeIn Kooperation mit dem Parkhaus e.V. und der KPE Siemensstadt wollen wir gemeinsam die Natur rund um den Lietzensee beobachten und alles mit unseren Sinnen wie riechen, hören, sehen und schmecken erfahren und genießen. Ralf Müller- Amenitsch hilft uns dabei die Natur intensiv zu erleben und gibt uns hilfreiche Tipps, was wir um den Lietzensee als Kräuter für unsere Küche nutzen können.Treffpunkt:Nachbarschaftshaus am Lietzensee,Herbartstraße 25, 14057 BerlinTermin:Donnerstag, den 06. Juni 2024, von 16:00 Uhr bis 18:00 UhrKosten: 5,– € pro Person++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Plastik im Meer – Eine Vermüllung in unglaublichen DimensionenSchätzungsweise laden jährlich zwischen 4,8 bis 12,7 Tonnen Plastiken in den Meeren und gelangen dadurch in unsere Nahrungskette. Geht diese Entwicklung so weiter werden die Folgen die ist schon sichtbar sind immer dramatischer. In diesen Workshop werden Ursachen und Folgen erläutert, aber auch Handreichungen vorgestellt - was jeder Einzelne tun kann, um sein Plastikmüll zu reduzieren.Ort:Nachbarschaftshaus am Lietzensee,Herbartstraße 25, 14057 BerlinTermin:Dienstag, den 11. Juni 2024, von 10.00 Uhr bis 12:00 UhrKosten: 5,– € pro Person++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++BOKASHIDas Wort Bokashi kommt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie "fermentiertes Allerlei".Für die Herstellung werden Küchenabfälle und effektive Mikroorganismen verwendet.Im Workshop werden wir auf verschiedene Aspekte zum Bokashi eingehen. Du erfährst, worauf Du bei der Herstellung achten solltest und welche Materialen Du benötigst, um sofort loslegen zu können.Am Ende des Workshops schauen wir uns an, wie man das fertige Produkt zum Beispiel im eigenen Garten nutzen kann. Dazu besuchen wir das benachbarte Schulgartenprojekt „SeeGarten“ (5 min Fußweg) und werden einen reifen Bokashi der „Vererdung“ zuführenHandschuhe und alle benötigten Werkzeuge sind vorhanden.Ort:Nachbarschaftshaus am Lietzensee,Herbartstraße 25, 14057 BerlinDozent: Carsten KnoblochTermin: Dienstag, den 11. Juni 2024, 15:30 Uhr bis 18:30 UhrKosten: Über eine kleine Spenden freuen wir uns!!!++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++Mit einfachen Verhaltensänderungen den persönlichen CO2 Footprint wesentlich verbessern.Der Klimawandel ist da und wir müssen etwas dafür tun, um unseren CO2 Footprint zu verringern. Um das Verhalten in Bezug auf das Klima und der Umwelt zu verändern, müssen wir uns ändern und unsere Einstellung die wir haben bewusstwerden.Rechtsanwalt und Buchautor Müller-Amenitsch zeigt auf, was jede*r Einzelne dafür tun kann.Ort:Nachbarschaftshaus am Lietzensee,Herbartstraße 25,14057 BerlinTermin:Mittwoch, den 12. Juni 2024, 18:00 Uhr bis 19:30 UhrKosten:5,- € proDi. 11. Jun.bis Mi. 12. Jun.Nachbarschaftshaus am Lietzensee in der Herbartstraße 25, in 14057 Berlin ... weitere anzeigenweniger anzeigen

Als Auftakt zur Umweltwoche veranstaltet das Nachbarschaftshaus am Lietzensee in Kooperation mit dem Parkhaus e.V., Ralf Müller-Amenitsch (Rechtsanwalt, Buchautor und Umweltaktivist) und der KPE Siemensstadt zahlreiche Veranstaltungen, Vorträge und Naturspaziergänge rund um den Lietzensee. Damit wollen wir unseren Besucher*innen erklären, warum Umwelt- und Klimaschutz für uns Menschen so wichtig ist und was jeder einzelne dafür tun kann.

Naturspaziergang rund um den Lietzensee

In Kooperation mit dem Parkhaus e.V. und der KPE Siemensstadt wollen wir gemeinsam die Natur rund um den Lietzensee beobachten und alles mit unseren Sinnen wie riechen, hören, sehen und schmecken erfahren und genießen. Ralf Müller- Amenitsch hilft uns dabei die Natur intensiv zu erleben und gibt uns hilfreiche Tipps, was wir um den Lietzensee als Kräuter für unsere Küche nutzen können.
Treffpunkt:Nachbarschaftshaus am Lietzensee,
Herbartstraße 25, 14057 Berlin
Termin:Donnerstag, den 06. Juni 2024, von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kosten: 5,– € pro Person

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Plastik im Meer – Eine Vermüllung in unglaublichen Dimensionen

Schätzungsweise laden jährlich zwischen 4,8 bis 12,7 Tonnen Plastiken in den Meeren und gelangen dadurch in unsere Nahrungskette. Geht diese Entwicklung so weiter werden die Folgen die ist schon sichtbar sind immer dramatischer. In diesen Workshop werden Ursachen und Folgen erläutert, aber auch Handreichungen vorgestellt - was jeder Einzelne tun kann, um sein Plastikmüll zu reduzieren.

Ort:Nachbarschaftshaus am Lietzensee,
Herbartstraße 25, 14057 Berlin
Termin:Dienstag, den 11. Juni 2024, von 10.00 Uhr bis 12:00 Uhr
Kosten: 5,– € pro Person

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BOKASHI

Das Wort Bokashi kommt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie fermentiertes Allerlei.
Für die Herstellung werden Küchenabfälle und effektive Mikroorganismen verwendet.
Im Workshop werden wir auf verschiedene Aspekte zum Bokashi eingehen. Du erfährst, worauf Du bei der Herstellung achten solltest und welche Materialen Du benötigst, um sofort loslegen zu können.
Am Ende des Workshops schauen wir uns an, wie man das fertige Produkt zum Beispiel im eigenen Garten nutzen kann. Dazu besuchen wir das benachbarte Schulgartenprojekt „SeeGarten“ (5 min Fußweg) und werden einen reifen Bokashi der „Vererdung“ zuführen
Handschuhe und alle benötigten Werkzeuge sind vorhanden.
Ort:Nachbarschaftshaus am Lietzensee,
Herbartstraße 25, 14057 Berlin
Dozent: Carsten Knobloch
Termin: Dienstag, den 11. Juni 2024, 15:30 Uhr bis 18:30 Uhr
Kosten: Über eine kleine Spenden freuen wir uns!!!

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Mit einfachen Verhaltensänderungen den persönlichen CO2 Footprint wesentlich verbessern.
Der Klimawandel ist da und wir müssen etwas dafür tun, um unseren CO2 Footprint zu verringern. Um das Verhalten in Bezug auf das Klima und der Umwelt zu verändern, müssen wir uns ändern und unsere Einstellung die wir haben bewusstwerden.
Rechtsanwalt und Buchautor Müller-Amenitsch zeigt auf, was jede*r Einzelne dafür tun kann.
Ort:Nachbarschaftshaus am Lietzensee,
Herbartstraße 25,14057 Berlin
Termin:Mittwoch, den 12. Juni 2024, 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Kosten:5,- € pro
Di. 11. Jun.
bis Mi. 12. Jun.
Nachbarschaftshaus am Lietzensee in der Herbartstraße 25, in 14057 Berlin

Zum Beginn der Woche wurden die Metall-Türen und Fenster der alten Bier-Herausreiche entfernt, die in den 60er Jahren hinzugefügt wurden, indem man einfach den umlaufenden Arkadengang zwischen den Pfeilern „aufgefüllt“ hat, um somit den neu gewonnenen Raum dem Kiosk zuzuschlagen. ... weitere anzeigenweniger anzeigen

Zum Beginn der Woche wurden die Metall-Türen und Fenster der alten Bier-Herausreiche entfernt, die in den 60er Jahren hinzugefügt wurden, indem man einfach den umlaufenden Arkadengang zwischen den Pfeilern „aufgefüllt“ hat, um somit den neu gewonnenen Raum dem Kiosk zuzuschlagen.Image attachment
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